Darf man als Musiker im Alter von fast 80 Jahren sein neues Album MITTEN IM LEBEN nennen? Ja natürlich darf man! Es gehört natürlich etwas Mut – vielleicht gar Übermut – oder sogar etwas Verrücktheit dazu, aber immer wieder hat sich Udo Jürgens ja selbst als Narr, Träumer oder Traumtänzer charakterisiert. Hat er sich bei der Arbeit an dem Album wirklich als mitten im Leben stehend empfunden? Sicherlich nicht, das hat er in seinen Interviews auch zum Ausdruck gebracht. Er hat das Alter durchaus gespürt und er wusste auch, dass er nicht mehr sehr viele Jahre vor sich haben würde, aber er hat zeitlebens immer nach vorne geschaut, hatte neue Ideen und wollte noch so vieles verwirklichen. Leider war ihm dies nicht mehr vergönnt, und so wurde das Album MITTEN IM LEBEN im Jahr 2014 auch sein letztes...

 

Komponiert und getextet wurde das Album von Februar bis November 2013 in Zürich, an der Algarve, am Bodensee, in New York, London, München, Eichendorff, Köln, Hamburg, Berlin und auf Mallorca – so ist es dem Booklet zu entnehmen. Wie schön, dass die Musik von Udo Jürgens immer auf Tonträgern erschienen ist, die keine reinen digitalen Downloads oder Streams waren, sondern die man noch in Händen halten konnte, die ein Cover hatten und Platz, um Informationen zu dem Werk abzudrucken, über die Musiker, die Techniker, die Arrangeure. Die Musik und ihre Protagonisten hatten damals noch einen anderen Wert als heute möchte man meinen. Aber auch Botschaften des Künstlers haben Platz in einem Booklet und so schreibt Udo Jürgens über das Album: „Von meiner Kindheit bis heute erfüllt mich vor allem eines: Musik. Nach mehr als fünf Jahrzehnten in diesem Beruf gilt für mich vielleicht sogar mehr denn je: jeder Ton, jedes Wort hat seine Wurzeln MITTEN IM LEBEN“.

 

Udo wurde im Pressetext mit folgenden Worten zitiert: „Ich fühle mich mit fast 80 Jahren erstaunlicherweise so kreativ wie nie zuvor. Da auf der Welt gerade jetzt so viel passiert, hatten meine Autoren und ich auch absolut keine Probleme, Inhalte für die neuen Lieder zu finden. Die große Aufgabe bestand lediglich darin, die spannenden Themen glaubwürdig umzusetzen. Wir stehen in einer Welt voller Umwälzungen und offener Fragen. Aber was werden wir unseren Kindern und Enkeln hinterlassen? Ich rege mich einfach über die politischen Strukturen auf, die ausschließlich mit Machterhalt beschäftigt sind und dadurch jede positive Entwicklung zur Lösung der anstehenden, weltweiten Probleme blockieren.“.

 

Und so enthält das Album neben schönen Balladen auch wieder gesellschaftskritische Lieder, in denen Udo gewohnt scharfzüngig wie etwa in DIE RIESENGROSSE GIER Banker und Börsenspekulanten kritisiert („Das ist die riesengroße Gier, die Treibjagd nach dem Geld, die wie ein wildes Tier die ganze Welt in Atem hält.“). Oder wie er in DER GLÄSERNE MENSCH den Datenhunger der Regierungen und Geheimdienste anprangert, die alle Menschen unter Generalverdacht stellen und unter Missachtung der Gesetze uns alle rund um die Uhr und in jedem Winkel des Privatlebens ausspionieren. Gerade letzteres Lied ist fantastisch arrangiert. Es fängt fast harmlos an und steigert sich immer mehr bis es in einem rockigen Gitarrensolo gipfelt. Der Sound setzt so den wichtigen Aussagen des Liedes einen wuchtigen Rahmen. Die großen Worte dieser Lieder sind gewissermaßen das Markenzeichen von Autor Oliver Spiecker. Dieser textete passenderweise für das Lied WORT erstmals im Jahr 1979 für Udo Jürgens – damals wurde es mit den Berliner Philharmonikern aufgenommen - und aus seiner Feder flossen über die Jahre insgesamt sieben sehr feine Texte für Udo aufs Papier.

 

DER GLÄSERNE MENSCH, gefangen im Netz,

Geheimdienste fiebern im Sammelrausch.

DER GLÄSERNE MENSCH, gefangen im Netz,

Regierungen spielen den Datentausch.

Gefangen im Netz,

Gegen jedes Recht und Gesetz.

 

Eingespielt wurde das Album wieder mit Produzent und Tonmeister Peter Wagner in den legendären Hansa Studios Berlin, das Orchester in Potsdam und die Bläser im Sound Studio „N“ in Köln. Udo sagte damals sehr zufrieden, bereits bei den Aufnahmen hätten sie bemerkt, dass ihnen ein paar ganz besondere Titel gelungen seien und er freue sich darauf, diese dem Publikum auch live im Rahmen einer großen Deutschland-Tournee präsentieren zu können. Eine bemerkenswerte Kraft, die der 80 Jährige dann tatsächlich in 26 Konzerten auf der Bühne zeigte. Wer dabei war konnte sich nicht vorstellen, wie schnell ihn diese Kraft dann verlassen sollte.

 

Eröffnet wird das Album mit dem schon Ende Januar als Promo-Vorabsingle erschienenen Lied DER MANN IST DAS PROBLEM, welches Udo am 22. Februar 2014 in der ZDF-Fernsehsendung WETTEN DASS..? mit Moderator Thomas Gottschalk präsentierte, es war Udos 15ter Auftritt in dieser Sendung. Das Lied hat einen bissig-satirischen Text von Wolfgang Hofer und die Männer kommen darin, wie schon der Titel vermuten lässt, nicht gut weg. WAS ICH GERNE WÄRE FÜR DICH ist ein sehr poetisches Liebeslied, welches Udo am Klavier begleitet, von sehr zurückgehaltenen Streichern leicht untermalt. Eine Ballade, die auch auf der Tournee nicht fehlen durfte.

 

Es muss erwähnt werden, dass die Textautorin Katharina Gerwens auf Udos letztem Album wieder vertreten ist.  Sie schrieb nur selten für ihn, aber es waren jedes Mal sehr schöne und berührende Texte. So kam es nach einer Pause von über zwanzig Jahren wieder zu einer Zusammenarbeit und dieses Mal in besonderer Weise – zum einen schrieb Gerwens den geradezu philosophischen Text für die Ballade WOHIN GEHT DIE LIEBE WENN SIE GEHT. Darin geht es um die Frage, was mit Gefühlen und der Liebe passiert, wenn diese nachlassen und schließlich ganz verschwinden, wenn eine Partnerschaft auseinandergeht oder gar durch den Tod beendet wird. Wie kann man es begreifen? Wie kann man es überstehen? Wie kann man die Hoffnung aufrechterhalten? Darum ging es Udo mit diesem Lied und Gerwens berichtete in einem Interview von der intensiven Arbeit an dem Lied. Immer wieder wurden Änderungen vorgenommen bis Udo der Text schließlich gefiel. Ihm war es wichtig, das Lied in seinen Konzerten zu spielen und die Zuhörer mit dem Gefühl der Hoffnung in die Nacht gehen zu lassen.

 

Was wird aus der Trauer, die uns lähmt?

Sie wird im Lauf der Zeit vergehen,

Sie löst sich auf, bleibt nicht bestehen,

Sie hilft uns, alles zu verstehen...

 

WOHIN GEHT DIE LIEBE, WENN SIE GEHT?

Sie ist nie ganz und gar verschwunden,

Langsam heilt die Zeit die Wunden,

Denn du hast herausgefunden,

Dass für dich die Liebe neu entsteht...

 

Neben diesem Lied gibt es aber von Gerwens auch vier Intermezzi auf dem Album: DIESER TAG, UNSER GLÜCK, DER AUGENBLICK und DIESE LIEDER. Jedes stellt einen einzelnen Gedanken in den Mittelpunkt und gemeinsam stehen sie für die Vergänglichkeit der Zeit, ein Thema welches Udo damals angesichts seines Alters sehr beschäftigte. Obwohl jedes einzelne Intermezzo für sich steht, verbinden sie doch gleichzeitig die Lieder des Albums zu einem großen Ganzen, von Udo solo am Klavier oder mit dezenten Streichern begleitet.

 

Der dramaturgische und auch musikalische Höhepunkt des Albums ist das Lied MEIN ZIEL. Auf dieses war Udo nach eigenem Bekunden besonders stolz und hier griff er im wahrsten Sinne des Wortes in die Vollen, denn über 80 Musiker des Filmorchester Babelsberg waren mit ihm dafür im Studio. Das Thema des Liedes – auch hier ist es ein Text von Oliver Spiecker - ist ein Lebensmotto von Udo Jürgens. Vielleicht sogar das Bestimmende, nämlich immer ein Ziel zu verfolgen, immer die nächste Idee umzusetzen und dabei das große Ganze immer im Blick zu behalten. Für Udo war das die Freiheit - die Freiheit des Geistes und der Gedanken. Sehr gefreut hatte sich Udo darüber, dass er seinen Freund, den klassischen Stargeiger Julian Rachlin gewinnen konnte, das meisterhafte Violinsolo am Ende des Liedes zu spielen.

 

MEIN ZIEL - Ist immer ein Ziel zu haben

Und endlos weit über Grenzen zu geh'n.

MEIN ZIEL - Über die Schatten zu springen,

Hinter die Träume zu seh'n.

MEIN ZIEL - Kann nur Freiheit und Liebe sein.

 

Stell' doch die Welt und dich selbst auf den Kopf,

Warum soll dich das Neue erschrecken?

Versuch', dreimal täglich Kolumbus zu sein,

Es gibt noch so viel zu entdecken!

 

MEIN ZIEL - Ist immer neu zu beginnen.

MEIN ZIEL - Ich fühl' es tief in mir drinnen

MEIN ZIEL - Kann nur Freiheit und Liebe sein!

 

Das Titellied MITTEN IM LEBEN handelt bei näherem Betrachten nicht von Udo selbst. Der Text von Oliver Spiecker spricht offensichtlich eine andere Person direkt mit ‚Du‘ an, und so kann das Lied als Aufmunterung verstanden werden, sich selbst gedanklich nie auf den letzten Metern des Lebens zu verorten, sondern immer genau mittendrin im Leben. Vieles liegt hinter einem, sehr vieles sicherlich, und Scheitern gehört auch zum Leben. Aber niemand weiß, wieviel noch vor einem liegt, und es ist wichtig, positiv zu denken, auf sein Glück zu vertrauen und sich selbst treu zu bleiben. Als vorletztes Lied des Albums, mit rockigem Rhythmus und fetzigen Bläsern, gibt es einem einen gehörigen Schub nach vorne!

 

MITTEN IM LEBEN

Und du packst es an

Alles ist möglich,

Sag einfach: Ja, ich kann!

 

Du glaubst an das Heute unbeirrt,

Weil so aus Träumen Wahrheit wird.

MITTEN IM LEBEN

Und immer nah dran.

 

Mit Udo im Studio waren – neben dem Filmorchester Babelsberg unter Dirigent Jörg-Achim Keller – auch Musiker von Udos langjähriger Tour-Band, dem Orchester Pepe Lienhard. Dazu zählen neben Pepe Lienhard (er spielte die Flöte im Lied VOGEL IM KÄFIG) der Schlagzeuger Peter Lübke, Bassist Rolf Dieter Mayer, Gitarrist Oliver Keller und Percussionist Billy Kudjoe Todzo. Kein Wunder, dass die Musik wie aus einem Guss wirkt, die Musiker und Udo kennen sich ja bereits seit mehr als dreißig Jahren und haben unzählige Konzerte zusammen gespielt.

Die Produktionsplanung lag bei Horst "Mucki" Stammler, einem langjährigen und engen Mitarbeiter von Udo aus dem Büro von Udos Manager Freddy Burger in Zürich.

 

Das Album MITTEN IM LEBEN wurde am 21. Februar 2014 veröffentlicht. Zur Präsentation kamen wenige Tage zuvor 140 geladene Gäste – meist Musikjournalisten und Medienvertreter – in das luxuriöse Berliner Hotel de Rome. Wie bei dieser Art von Event üblich, wurden die Lieder von Udo lässig elegant in Jeans und blauem Sakko mit ein paar erklärenden Worten eingeleitet und dann von CD gespielt. Auch ein als Zeichentrick animiertes Video zu dem Lied DER MANN IST DAS PROBLEM wurde gezeigt. Als Gastgeber und Interviewer von Udo Jürgens konnte damals Hape Kerkeling gewonnen werden. Dieser revanchierte sich damit für ein Duett, welches die beiden 2010 aufnahmen – das lustig-satirische Weihnachtslied MERRY CHRISTMAS ALLERSEITS.

 

Das Album schaffte es von Null auf Platz drei der deutschen Albumcharts, in Österreich erreichte es sogar Platz zwei. Solche vorderen Plätze konnten nicht viele seiner Alben erklimmen, das Interesse an Udo Jürgens nahm aber in den 2010er Jahren wieder deutlich zu. Insgesamt hielt sich das Album 38 Wochen in den deutschen Charts, beflügelt durch die Tournee ab Herbst 2014 und den plötzlichen und unerwarteten Tod von Udo Jürgens am 21. Dezember 2014, der eine Flut von Medienberichten und Nachrufen auslöste und seine Familie, Freunde und Fans geschockt zurücklies. Posthum wurde das Album im Jahr 2015 mit Gold in Deutschland und mit Platin in Österreich ausgezeichnet.

 

Neben der normalen CD-Version wurde das Album auch in einer limitierten Premium-Edition mit hochwertigem Hardcover-Booklet veröffentlicht. Diese enthält eine mehrseitige Fotodokumentation von Karim Khawatmi, die Udo Jürgens bei der Arbeit im Studio mit Musikern, seinem Produzenten Peter Wagner und seinem Arrangeur Alex Wende zeigt, sowie eine Autogrammkarte mit dem Coverfoto.

 

Über das Album wurde viel Lob, aber auch Kritik geäußert. Manchen war es zu beliebig, die Themen zu durchgekaut und es hieß, Udo Jürgens nehme zu viele Anleihen bei seiner eigenen Musik. Überwiegend waren die Reaktionen aber positiv.  Der große Literaturkritiker Helmut Karasek – er ist übrigens der gleiche Jahrgang wie Udo Jürgens - schrieb über das Album „Die Unbedingtheit, die Udo Jürgens stets in seinem fast geschmetterten Bekenntnis zur Liebe beschwört, harmoniert mit seiner Selbstironie, seiner Skepsis und seiner Trauer und Toleranz, die er auch immer findet und damit, er kann das mit Recht behaupten, auch mit 80 mitten im Leben steht. Unverwüstlich wäre das falsche und auch das richtige Wort dafür.“

 

Udo Jürgens erfuhr in dieser Zeit noch weitere Ehrungen. So erhielt er  im November 2013 seine fünfte BAMBI-Auszeichnung und dieses Mal eine ganz besondere, denn sie wurde ihm in der Kategorie „Lebenswerk“ verliehen. Udo war zu Tränen gerührt bei der Laudatio von Helmut Karasek. Nur ein halbes Jahr später wurde Udo erneut für sein Lebenswerk geehrt, dieses Mal von der GEMA, der Verwertungsgesellschaft für Musikautoren. Die Jury der GEMA begründete dies damit, dass Udo Jürgens das Genre des Schlagers über fast drei Generationen hinweg nachhaltig künstlerisch geprägt habe und es noch immer tue.

 

Das Coverfoto des Albums wurde von der deutschen Fotografin Gabriele Oestreich-Trivellini (Künstlername GABO) im Oktober 2012 aufgenommen. Auf diesem sieht man Udo leicht lächelnd im Smoking, mit offenem Hemd und offener Fliege. Er schaut aus dem Fenster des Corso-Haus in Zürich, in diesem Gebäude befindet sich noch heute ein legendärer Musikclub und dort hatte Udo auch seine Penthouse-Wohnung mit Blick auf den Zürichsee. Schon für das Album SOGAR ENGEL BRAUCHEN GLÜCK im Jahr 1989 wurde das Coverfoto an diesem Ort aufgenommen, damals zeigte es Udo sitzend vor einem wandhohen Fenster im Treppenhaus des Corso.

 

Das Schlusslied des Albums ist eines der persönlichsten Lieder, die Udo Jürgens in seiner 60 Jahre langen Karriere gesungen hat. ZEHN NACH ELF beschreibt die Stimmung, die Udo oft nach dem Ende seiner Konzerte verspürt hat, wenn Stille und Leere einkehren und die Begeisterungsstürme und der Applaus der Fans verebbt sind. In früheren Jahren ging es dann hoch her, es wurde mit den Musikern und – so hat Udo es oft selbst berichtet - vor allem den weiblichen Fans gefeiert, aber das ist lange her. Jetzt dominiert die Einsamkeit auf dem Hotelzimmer, und etwas anderes ist dann viel wichtiger, nämlich die Sehnsucht nach der Partnerin, die viele Kilometer weit weg ist und die man zu so vorgerückter Stunde aus Rücksicht nicht mehr anrufen mag. Aber eine SMS kann man noch senden und siehe da, sie ist noch wach und ruft zurück. Der sehr berührende und fast schon intime Text wurde von WOLFGANG HOFER geschriebenen, über hundert Texte für Udo wurden es über die Jahre. Natürlich spielte Udo das Lied auf seiner letzten Tournee als letztes Lied am Ende der Zugaben. Dabei saß er nicht im Smoking am Klavier, sondern in Jeans und mit weißem Hemd, ohne Bademantel. Und so wurde dieses Lied im Dezember 2014 auch zu dem Schlusslied im Leben von Udo Jürgens, das letzte Lied welches er je gesungen hat. Es ist zu hören auf dem Live-Album seiner Tournee MITTEN IM LEBEN, das letzte Konzert gab er am 7. Dezember in Zürich. Udo Jürgens wollte so lange Musik machen und auf der Bühne stehen, so lange er die Kraft dazu hat und so lange seine Fans ihn hören und zu seinen Konzerten kommen wollen. Und das hat er geschafft!

 

FAZIT: Es ist nicht das beste Album von allen, aber es ist eines der Besten im neuen Jahrtausend. Udo legte auch in dieses Album viel Herzblut und Energie, er war dicht dran an den Themen der Zeit, auch diesmal wechseln sich gesellschaftskritische Lieder ab mit sehr persönlichen und biographischen. Manche Themen hat Udo schon in früheren Liedern aufgegriffen, bei insgesamt an die tausend Lieder kommt das aber natürlich schonmal vor. Das Album wurde mit einem hohen musikalischen Anspruch und Aufwand produziert und das hört man, so kam etwa ein komplettes Orchester zum Einsatz und auch Musiker seiner langjährigen Tour-Band waren mit im Studio.

 

Daniel Speck, März 2024

 

Anspieltipps: WAS ICH GERNE WÄR‘ FÜR DICH, MEIN ZIEL, DER GLÄSERNE MENSCH, ZEHN NACH ELF